Dienstag, 29. März 2011

Hypnosetherapeuten

Als Apotheker hat man oft mit Menschen zu tun deren sehnlichster Wunsch es ist, mit dem Rauchen aufhören zu können. Dieser Wunsch ist leider wirklich nicht einfach zu erfüllen. In Apotheken gibt es ein begrenztes Arsenal von Hilfsmittel.n die dem Raucher eine Linderung verschaffen können.

Hypnose bei der Rauchentwöhnung

Um nicht nur die Symptome der Nikotinsucht zu bekämpfen, sonder die Sucht an ihjrer Wurzel zu bekämpfen muss neben Nikotinpflastern vor allem eine Hilfe für die Einstellung des Rauchers her. Oftmals wird eine Wirksamkeit von Ratgeberliteratur wie Allan Carrs "Endlich Nichtraucher" berichtet. Nicht jedem ist dies genug, manche Menschenh brauchen jemanden, der sie professionell unterstützt.
Eine Möglichkeit ist es Nichtraucher Hypnose auszutesten. Bei einer Hypnosetherapie werden einzeln oder in der Gruppe Gespräche mit dem Hypnotiseur durchgeführt um anschließend eine Hypnose zu machen.
Die Hypnose soll einen Zugang zum Unterbewusstsein ermöglichen. Dort sind oft Suchterzeugende Blockaden und Probleme versteckt, die man duch eine Hypnose bewusst machen und damit auch beeinflussen kann.

Nichtraucher Hypnose Voraussetzungen

Eine gewisse Offenheit ist um sich hypnotisieren zu lassen unbedingt notwendig. Auch der WIlle das Rauchen aufzuhören ist von Nöten, da ein Hypnotiseur nicht gegen den Willen des Hypnotisierten handeln kann.

Als Apotheke kann man Informationen zu zusätzlichen Hilfen in den Bereich der Präparate zu Rauchentwöhnung stellen um dem Kunden einen besonders guten Service zukommen zu lassen.

Dienstag, 28. September 2010

Private Krankenversicherungen

Die Alternative zur gesetzlichen Kasse ist mittlerweile die private Krankenversicherung. Da sich diese Versicherungen die Beiträge und ihre Kunden mehr oder weniger selbst aussuchen dürfen, können die Beiträöge und damit die Leistungen wesentlich günstiger sein als dies in der GKV der Fall ist. Da die Kassen wesentlich gesündere Patienten haben, können sie den Ärzten für den einzelnen Patienten ein wesentlich höheres Honorar zahlen. Dies ist an und für sich auch gut für Kranken und Arzt. Das Problem ist allerdings, dass die Bevorteilung von Privatpatienten dazu führt, dass gesetzlich versicherte Patienten länger auf ihre Behandlung warten müssen und damit eine schlechtere Behandlung erfahren.
Dies fällt häufig bei Fachärzten auf, die Untersuchungen, welche nicht alsdringend und sofort nötig angesehen werden, weit nach hinten verschieben und so die Weiterbehandlung stark verzögern.
Für den Privatpatienten sind dies allerdings Vorteile, da man selbst als Patient durchaus bevorzugt behandelt wird. Private Krankenversicherungen werden dafür häufig kritisiert, doch darf nicht vergessen werden, dass die gesetzlichen Krankenkassen eine riesige Bürokratie augebaut haben die einen sehr großen Teil der Beiträge auffressen. Dazu kommt, dass die Konkurrenz zwischen den GKVen nicht so groß ist, als das sie zu sinkenden Ausgaben und damit niedrigeren Beiträgen führen würden. Auch die hohe Anzahl dieser Kassen ist dafür mit verantwortlich, da jede Krankenkasse einen Vorstand und die damit verbundenen Ausgaben zu tragen hat.
Die Privaten dagegen stehen miteinander und mit den Zusatzversicherern in einem harten Wettbewerb und dies führt dazu, dass der Wettbewerb um Neukunden sehr hoch ist. Je jünger, und damit vermutlich gesünder, die Kunden sind, desto stärker ist der Wettbewerb ausgeprägt.
Bei länger laufenden Verträgen ist dieser Wettbewerb allerdings auch niedriger, da ältere Kunden ein höheres Krankheitsrisiko haben. Dazu kommt, dass diese Kunden oft Altersrückstellungen gebildet haben um ihre Beiträge auf die Laufzeit besehen niedriger zu halten. Diese Vorteile kann man Neukunden oft nicht einfach bieten.

In Apotheken haben PKV Kunden auch oft einen Vorteil, da Heilmittel und Medikamente bei vielen Verträgen von jeglicher Zuzahlung befreit sind.

Mittwoch, 4. August 2010

Webshops im Aufwind

Der Trend, dass zusätzlicher Konsum über Websites generiert wird ist nicht zu übersehen. Größen wie Amazon oder Ebay sind sicherlich die bekanntesten Webshops, aber auch große Online Apotheken wie die des Netto-Konzernes sind mittlerweile zu wichtigen zusätzlichen Pfeilern für den Umsatz von Gütern geworden.
Das Interessante an dieser Entwicklung ist sicherlich auch, dass Sie dem klassischen Ladengeschäft keine Kunden wegnimmt, sondern eher zur einer generellen Steigerung des Konsums beiträgt.
Viele Produkte wurden früher nur von spezialisierten Firmen vertrieben, so zum Beispiel Softwarelösungen für Firmen, wie beispielsweise SAP. Gerade im Bereich von Softwarelösungen gibt es mittlewrweile viel mehr Angebot und der klassische Business to Business Ansatz funktioniert nicht immer, da Kunden es gewöhnt sind sich im Internet über entsprechende Produkte oder Dienstleistungen zu informieren.
Ein Beispiel für die verbesserte und intensivierte Online-Vermakrtung von bekannten Produkten sind zum Beispiel eben genannte SAP Webshop Projekte.
Gerade für Apotheken sollte man diese Modelle gut im Blick behalten, da sich erfolgreiche und hoch angesehene Firmen wie SAP und die ebenfalls hoch angesehene Apothekenbranche im Bereich Image gut miteinander vergleichen kann.

Sicherlich gibt es deutliche und wichtige unterschiede, gerade im Bereich der Kundschaft, aber trotzdem ist bei beiden Branchen das Image und die Seriösität sehr von Bedeutung, aus diesem Grund sollte auch darauf geachtet werden, welche Webshop-Angebote gemacht werden, da bei einer negativen Presse durch einen unseriösen Betriebskanal auch die gesamte Martke leidet.

Donnerstag, 29. April 2010

Apotheken interessant für Investoren?

Da in letzter Zeit sehr viel über die Finanzbranche berichtet wurde, ist es interessant sich zu überlegen, ob die eigene Branche und hier sind es Apotheken, auch im Portfolio von Banken und Fondsmangern vorkommen könnten.
Apotheken sind allerdings ein Geschäftsmodell, dass außer bei der Ladeneröffnung , nicht mit großen Krediten und Investoren arbeiten muss. Interessant wäre ein Investment in ein grßeres Projekt, welches eine Apotheke beinhaltet, quasi ein Wellnesstempel mit angeschlossener Apotheke. Ketten sind auch eine Möglichkeit für Fondsmanager, diese sind in Deutschland allerdings verboten und als Franchise-Unternehmen auch nicht weit verbreitet.
Wenn man ein anderes Produkt nimmt, beispielsweise Designerhandtaschen, ist ein Investment in eine neue Kollektion zum Beispiel eine möglicherweise sehr gute Idee. Bei Medikamenten müste man in die ohnehin sehr finanzkräftige Pharmabranche investieren und nciht in Apotheken.

Dieses Thema ist noch nicht abschließend besprochen und wird in Zukunft weiter zu betrachten sein.

Dienstag, 13. April 2010

Apotheken bieten Kosmetik an

Apotheken haben ihre Angebotspalette stark erweitert und bieten mittlerweile eine große Variation an. Es gibt Apotheken, welche sich auf Naturkosmetik spezialisiert haben und solche, die die verschiedenen alternativen Heilmethoden bewerben. Wieder andere Apotheken bieten Geräte an, die man eine Zeit lang mieten darf, so zum Beispiel Milchpumpen für stillende Frauen oder Blutdruckmessgeräte. Es gibt auch Apotheken die in Kooperation mit Sanitätshäusern arbeiten und so ihre Angebote variieren.

Dies hat für den Kunden einige Vorteile, so muss er nicht mehr in verschiedene Geschäfte gehen um zum Beispiel für die Behandlung seines Bluthochdrucks Medikamente und Geräte zu bekommen. Auch kann eine Frau die Probleme mit Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Akne hat die verschiedenen Kosmetika, wie beispielsweise basische Kosmetik oder Kosmetik aus rein pflanzlichen Inhaltsstoffen, erwerben kann und auch die Verträglichkeit mit ihren Medikamenten und der Krankheit bestätigt bekommt.

Diesem Servicegewinn gegenüber steht möglicherweise ein Verlust an speziellem Beraterwissen. So ist es logisch, dass Verkäufer bei wenigen Produkten besser über Inhalts- und Zusatzstoffe informieren können als bei sehr vielen verschiedenen Artikeln. Die Mitarbeiter müssen gut geschult sein um die potentiell höheren Preise für den Kunden zu rechtfertigen. Der Profit darf nicht der einzige Grund sein, dass ein Produkt in der Apotheke angeboten und beworben wird, da ein minderwertiges oder schädliches Produkt dem Kunden bzw. Patienten schaden könnte und den Ruf massiv beschädigt. Dann wäre der Apotheker bald verschrien und müsste mit einem massiven Einbruch seines Umsatzes rechnen. Mund-zu-Mund Propaganda ist gerade für Ladengeschäfte ein zweischneidiges Schwert.

Wenn der Apotheker aber sorgfältig die Produkte auswählt und den Kunden eine individuelle und ehrliche Beratung anbietet, wird sein Kundenstamm durch die oben genannte Mund-zu-Mund Propaganda massiv anwachsen und den Umsatz und somit den Gewinn stark erhöhen. Zusätzlich wären die Stammkunden wesentlich zufriedener, was vermutlich nur positive Auswirkungen auf die Apotheke haben kann.

PR: wait... I: wait... L: wait... LD: wait... I: wait...wait... Rank: wait... Traffic: wait... Price: wait... C: wait...

Mittwoch, 31. März 2010

Chancen online für Apotheken

Welche Chancen haben Apotheker durch das wachsende Internet?
Da die Nutzerzahlen und Zugriffe auf Webseiten seit Jahren zunehmen, wird die Präsenz im Netzt für Unternehmen immer bedeutender. Geschäfte werden immer öfter im Netz abgewickelt und viele Produkte sind überhaupt nur dort erhältlich. Dies ist bei Apotheken natürlich noch längst nicht der Fall und wird es in absehbarer Zeit natürlich auch nicht werden.
Doch als verantwortungsvoller Unternehmer muss man sicherlich an die Zukunft denken. Diese Zukunft liegt auch im Internet. Um die speziellen Voraussetzungen der Apotheken bei einem möglichen Konzept einzubinden, sollte man sich andere Branchen ansehen, die ganz oder teilweise ins Netz gewandert sind.
Ein Beispiel sind Autohändler, diese Branche ist zum größten Teil tatsächlich noch „offline“ vorzufinden, auch wenn sie gerade durch die Nachwirkungen der Finanzkrise starke Probleme haben. Aber im Bereich der Gebrauchtwagen sind große Marktanteile im Web bei verschiedenen Autobörsen vorzufinden. Dies ist umso verwunderlicher, als das der Zustand eines Autos, welches schon gefahren wurde, weit stärker von Interesse. Wenn man davon ausgeht, dass das Internet bei Geschäften dieser Art nur für die Kontaktaufnahme von Bedeutung ist, wird der Sinn stärker deutlich. Beim Zubehör für das Auto, beispielsweise Bezüge und ähnliche Gegenstände, sieht man häufiger direkte Kaufabwicklungen im Internet.
Apotheken sind also wie die Autohändler nicht in der Lage komplett in die virtuelle Welt abzuwandern, allerdings ist dies (wie in früheren Blogposts deutlich wurde) vor allem durch gesetzliche Beschränkungen der Fall.
Ein Beispiel für eine Branche die zu einem weit größeren Teil ins Netz abgewandert ist, sind die klassischen Partnervermittlungen. Waren diese früher noch über Fragebögen und Videobewerbungen eher wenig digitalisiert, sind moderne Partnerbörsen die häufigste Form der Kontaktaufnahme geworden. Diese werden mittlerweile durch Programme und Algorithmen erweitert, die nach bestimmten Kriterien Partner vorschlagen.
Für Apotheken ist dieser Bereich spannend, da bei veränderten Rahmenbedingungen ein weit größerer Teil des Geschäftes online abgewickelt werden könnte. Dies würde Kosten stark einsparen. Apotheken würden als Onlineshop auch von dem hohen Vertrauen, welches Apotheken in der Bevölkerung und bei den Kunden genießen, profitieren. Deshalb sollten sich Apotheken wenn möglich früh daran machen ihre Webpräsenz zu professionalisieren und einen Shop aufzubauen. Sobald sich Veränderungen ergeben würden, könnte man aus einer interessanten Position am Markt flexibel reagieren. Spannend wäre es in dem Bereich sicherlich auch, eine Kooperation mit Firmen anzustreben, die Wellnessprodukte verkaufen möchten, da sich diese über Apotheken sicherlich besser, da als seriöser empfunden, verkaufen würden als im eigenen Shop.
Letztendlich muss diese Entscheidung allerding von jedem Betreiber selbst gefällt werden.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Neuigkeiten

Was gibt es zu Zeit Neues in der Welt der Apotheken?

Herr Sawicki wurde tatsächlich gefeuert, die Prüfung der Medikamente wird bald in andere Hände gegeben.
Es ist von verschiedenen Stellen vermutet worden, dass die Qualität darunter leiden könnte.

Apothekenbranche goes Mode: immer mehr Internetversender wollen auf einmal im Modegeschäft mitmischen. Es werden neue Konzepte entstehen was Mode angeht, da hohe Qualität bei Textilien immer mehr von Belang ist, gerade wenn es um Hautkrankheiten geht. Dabei sollte man beachten, dass die Produkte wenn möglich aus hautfreundlichen Materialien wie Baumwolle bestehen und nicht aus Kunstfasern wie Polyester oder ähnlichen Stoffen. Dazu bieten erste Anbieter ein Modelexikon an.

Apotheken fangen auch an, sich bei großen Punktesystemen als Partner zur Verfügung zu stellen. Dabei sollte man sich bewusst sein, dass der Umsatz bei einzelnen Apotheken in seinem Profil zwecks Punktesammeln sicherlich sichtbar sein wird. Auch wenn zu hoffen ist, dass die großen Firmen ihre Datenschutzpolitik verbessert haben, sollte man es sich überlegen ob man für einige Euro Ersparnis oder eine Prämie seine Daten abgeben möchte.